Einheimisches Handwerk - was sonst?
Sowohl die Bearbeitung der Holzelemente, als auch die Herstellung der Metallteile erfolgt von regionalen bzw. in der Schweiz wohnhaften Handwerkern. Die gesamte Wertschöpfung findet also in der Schweiz statt - 100% swiss made!
Bis ein Werkstück erstellt ist, fallen mehrere Arbeitsprozesse an: Materialbeschaffung, Erstreinigung, Bohrung, Feinreinigung, Oberflächenbehandlung, „technische Aufrüstung“ und Nachbehandlung. Diese Prozesse bestimmen zusammen mit dem verwendeten Material den Preis.
Holz und Füür gäbe e gueti Lunä...
Holz isch heimelig
Das Ausgangsmaterial unserer happy-fire-Produkte stammt aus den umliegenden Wäldern und Feldern.
Die einzelnen Stämme werden wie sie sind auf die Länge zugeschnitten und bearbeitet. Sie werden weder mit „Chemie“ oder sonst wie behandelt, imprägniert oder lackiert.
Die Holzbalken werden hingegen speziell gereinigt und eingefärbt, lackiert oder gewachst.
Das Produkt lebt
Der Holzstamm mitsamt seinen „Eigenheiten“ wird dem naturgegebenen Alterungsprozess überlassen. Das heisst, das Produkt verändert sich mit der Zeit; das Holz kann Spalten und Risse bekommen und/oder die Rinde fällt teilweise oder ganz weg.Eines ist aber sicher; das Produkt wird den Käufer in aller Regel überleben.
Etwas Pflege kann nicht schaden
Solange das Produkt trocken aufbewahrt wird, geschieht gar nichts. Ein wenig Feuchtigkeit schadet ihm ebenfalls nicht. Lediglich permanente Nässe mag das Holz nicht. Dies ist bei einer Fackel aber auch nicht die gängige Umgebung. Wenn man diese „Pflegehinweise“ beachtet, darf man sich über viele Jahre am happy-fire-Produkt erfreuen.